Standing Ovations für „Bärenfieber“!

06.07.2012 14:29 von Marcel Falk

Premiere von Bärenfieber, ein Kindermusical

Das Ereignis des Jahres: Die Premiere des Kindertanz-Theaters fand am 9. Juni 2012 in der Burg Seevetal statt.

Tosender Beifall, leuchtende Kinderaugen und eine Stimmung, die nicht besser hätte sein können. Alle Karten waren restlos ausverkauft – und das bei 500 Gästen. Marcel Falk, Inhaber der Tanzschule „Hamburg Dance Academy“ ist stolz auf seine „Kleinen“, die eine sensationelle Show präsentierten. 138 Kinder im Alter von 3-10 Jahren, darunter auch Kinder aus der sozialen Einrichtung „Löwenhaus“, zeigten beeindruckende Choreographien und Bühnenpräsenz.

Der Einsatz hat sich gelohnt. In akribischer Kleinarbeit und mit viel Liebe zum Detail studierte Marcel in unzähligen Stunden ein zweieinhalb stündiges Tanztheaterstück ein. Seit einem Jahr genau liefen die Proben und in den vergangenen fünf Monaten wurde auch am Wochenende geprobt.

„Natürlich gab es das eine und andere Mal einen kleinen Fauxpas. Aber die Kinder drehen in dem Augenblick, wo sie auf der Bühne stehen, den Schalter komplett um und sind eins mit ihrer Rolle“, so Marcel Falk. „Die Kostümierung hilft oftmals dabei, aus der eigenen Haut zu schlüpfen und jemand anders darzustellen“.

Prominente Unterstützung fand das Kindertanz-Theater unter anderem in den Worten von Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, der sie für ihr Engagement lobte. „Tanzen ist ein tolles Hobby. Man bewegt sich im Takt der Musik, lernt Freunde kennen sowie sich selbst und merkt gar nicht, dass man Sport treibt. Es ist gut für Geist und Körper“, so Thomas Völsch. Zusätzlich bedankte er sich auch bei den Tanzlehrern und Eltern für ihre persönliche Unterstützung.

 

Wie die Geschichte begann – Einblicke in die Welt der Abenteurer

Das Leben des kleinen Mädchens Penny wird kräftig durcheinander gewirbelt, als sie plötzlich bei der großen Oscar Verleihung der Kinderspielzeuge auftaucht. Schauplatz ist die Legolandstraße, wo der begehrte „Oskar Spekulatius-Preis“ verliehen wird, der alljährlich vom Direktor der Spielzeugfabrik für die besten Spielzeuge in ihrer Kategorie vergeben wird!

Eine eigens dafür zusammengestellte Jury wählt dazu unter allen Spielzeugen die jeweiligen Gewinner in Ihrer Kategorie aus. Penny, ein kleines Mädchen, will aber auch unbedingt einen Preis für ihren kleinen Teddy haben. Darüber wird der Direktor so wütend, dass er anordnet, alle Teddybären aus den Spielzimmern der Kinder verschwinden zu lassen. Daraufhin wird auch Penny’s Teddy von den Bärenfängern entführt und eingesperrt.

 

Penny verfällt in eine tiefe Trauer und ist so unglücklich über den Verlust ihres Teddys, dass sie sehr krank wird und in einen fiebrigen Schlaf fällt. In Ihren Träumen aber geht sie auf geheimnisvolle Reisen, um die Bären vor den Bärenfängern des Direktors zu warnen. Sie reist zum Berliner Bären, besucht Winnie Puh und stattet den Bären der Bärenmarke Milch in den Alpen einen Besuch ab. Aber so einfach ist es nicht. Entweder kommt sie zu spät oder sie kann gegen die mächtigen Bärenfänger nichts ausrichten. Als auch die lustigen Gummibärchen ihrer Gefangennahme nicht entgehen können, weiß Penny nicht mehr weiter und ist restlos verzweifelt. In diesem Moment findet sie Mogli, tröstet sie und nimmt sie mit in seinen Dschungel, wo es gerade mal wieder sehr lustig zugeht. Doch inmitten des Festes wir sogar Balu geraubt! Doch Ronchus und Mogli schmieden einen Plan, der es in sich hat. Die Bärenfänger werden überlistet und alle Bären können befreit werden. Mogli kann nun auch der kranken Penny ihren Teddy zurückbringen. Von diesem Tag an trennen sich die beiden nie mehr – und wenn sie nicht gestorben sind, dann brummt der Bär noch heute!

Einen Blick hinter die Kulissen – in die Gestaltung von Bühnenbildern

Vor der Show ist nach der Show: Während die Kinder an ihren Rollen feilten und ihre ganze Energie in ihre Performance steckten, wurde im Hintergrund an der Kulisse gearbeitet: 10 riesige Bühnenbilder, 3x5 Meter, eigens von einem Grafiker gestaltet, und von den Eltern in liebevoller Handarbeit ausgemalt. Einen tierischen Auftritt hatten „echte“ Elefanten in Lebensgröße (3x3 m), die bei der „Elefantenparade“ von Kindern getragen wurden. Sterneverdächtig ging es unter anderem mit dem Sternen- Express zu, wobei 30 Kinderroller mit großen Fahnen sowie 20 Kindern auf Inlinern als „Lokomotive“ zusammen fuhren.

Kleine Persönlichkeiten stellen sich vor

In den Nebenrollen:

Ein großer Applaus ging an die Mutter von Penny, gespielt von Anna, sowie an die Tänzer aus der Szene Berlin. Auch der Assistentin des Direktors, alias Lisa, war die Rolle wie auf den Leib geschnitten. Und während sich Lia meisterhaft in eine Lokomotive verwandelte und den Sternenexpress anführte, führten Schlangentänzerin „Vanessa“ und „Anny“ eher ein schattiges Dasein. Nicht desto trotz hinterließ sie großen Eindruck.

In den Hauptrollen:

Gestatten, seine Majestät, der Dschungel-König „Mogli“, alias Phil, der seine Königswürde mit Stolz zur Schau trug. Und auch der Lokführer „Ronchus“, alias Mathilda, des wohl schnellsten Zuges im ganzen Spielzeugland, war eine Granate. Auch wenn der Spielzeugland-Direktor „Federick“ die Kinder und Zuschauer in Angst und Schrecken versetzte, so ist er ein Sympathisant und sehr beliebt im Tanzkurs. Weiter auf der Promi-Liste steht Oma „Robin“, die glücklicherweise ihren Schlüssel verloren hatte, denn sonst hätte sie uns gar nicht diese tolle Geschichte von Penny, der großen Oscar Spekulatius Preisverleihung und ihren Abenteuern erzählt. Und, als Krönung, wer entpuppt sich als die kleine Penny? Keine andere als Sophie, die ihre Persönlichkeit perfekt in Szene setzte und mittlerweile auch im wahren Leben von allen Kindern in der Tanzschule nur noch „Penny“ gerufen wird.

Penny verfällt in eine tiefe Trauer und ist so unglücklich über den Verlust ihres Teddys, dass sie sehr krank wird und in einen fiebrigen Schlaf fällt. In Ihren Träumen aber geht sie auf geheimnisvolle Reisen, um die Bären vor den Bärenfängern des Direktors zu warnen. Sie reist zum Berliner Bären, besucht Winnie Puh und stattet den Bären der Bärenmarke Milch in den Alpen einen Besuch ab. Aber so einfach ist es nicht. Entweder kommt sie zu spät oder sie kann gegen die mächtigen Bärenfänger nichts ausrichten. Als auch die lustigen Gummibärchen ihrer Gefangennahme nicht entgehen können, weiß Penny nicht mehr weiter und ist restlos verzweifelt. In diesem Moment findet sie Mogli, tröstet sie und nimmt sie mit in seinen Dschungel, wo es gerade mal wieder sehr lustig zugeht. Doch inmitten des Festes wir sogar Balu geraubt! Doch Ronchus und Mogli schmieden einen Plan, der es in sich hat. Die Bärenfänger werden überlistet und alle Bären können befreit werden. Mogli kann nun auch der kranken Penny ihren Teddy zurückbringen. Von diesem Tag an trennen sich die beiden nie mehr – und wenn sie nicht gestorben sind, dann brummt der Bär noch heute!

Einen Blick hinter die Kulissen – in die Gestaltung von Bühnenbildern

Vor der Show ist nach der Show: Während die Kinder an ihren Rollen feilten und ihre ganze Energie in ihre Performance steckten, wurde im Hintergrund an der Kulisse gearbeitet: 10 riesige Bühnenbilder, 3x5 Meter, eigens von einem Grafiker gestaltet, und von den Eltern in liebevoller Handarbeit ausgemalt. Einen tierischen Auftritt hatten „echte“ Elefanten in Lebensgröße (3x3 m), die bei der „Elefantenparade“ von Kindern getragen wurden. Sterneverdächtig ging es unter anderem mit dem Sternen- Express zu, wobei 30 Kinderroller mit großen Fahnen sowie 20 Kindern auf Inlinern als „Lokomotive“ zusammen fuhren.

Kleine Persönlichkeiten stellen sich vor

In den Nebenrollen:

Ein großer Applaus ging an die Mutter von Penny, gespielt von Anna, sowie an die Tänzer aus der Szene Berlin. Auch der Assistentin des Direktors, alias Lisa, war die Rolle wie auf den Leib geschnitten. Und während sich Lia meisterhaft in eine Lokomotive verwandelte und den Sternenexpress anführte, führten Schlangentänzerin „Vanessa“ und „Anny“ eher ein schattiges Dasein. Nicht desto trotz hinterließ sie großen Eindruck.

In den Hauptrollen:

Gestatten, seine Majestät, der Dschungel-König „Mogli“, alias Phil, der seine Königswürde mit Stolz zur Schau trug. Und auch der Lokführer „Ronchus“, alias Mathilda, des wohl schnellsten Zuges im ganzen Spielzeugland, war eine Granate. Auch wenn der Spielzeugland-Direktor „Federick“ die Kinder und Zuschauer in Angst und Schrecken versetzte, so ist er ein Sympathisant und sehr beliebt im Tanzkurs. Weiter auf der Promi-Liste steht Oma „Robin“, die glücklicherweise ihren Schlüssel verloren hatte, denn sonst hätte sie uns gar nicht diese tolle Geschichte von Penny, der großen Oscar Spekulatius Preisverleihung und ihren Abenteuern erzählt. Und, als Krönung, wer entpuppt sich als die kleine Penny? Keine andere als Sophie, die ihre Persönlichkeit perfekt in Szene setzte und mittlerweile auch im wahren Leben von allen Kindern in der Tanzschule nur noch „Penny“ gerufen wird.

Zurück